EZV Bibliothek - Chronik alt

Buch zur Stadtgeschichte Freibergs, in grünem Einband, enthält mehrere kurze Geschichten ab Stadtgründung bis zum Ende des Bergbaus in Text und Bild, 134 S. Beilagen: Zeitungsartikel zur Freiberger Straßenbahn, Reproduktion einer Ansicht von Freiberg im 16. Jahrhundert auf Fließpapier, fünf Untersetzer aus Papier vom Café Hartmann Freiberg

Geschichten, Erzählungen über das Erzgebirge, "Heimatverbundenheit", erzgebirgische Persönlichkeiten, Geschichte des Erzgebirges, in Frakturschrift, 200 Seiten

Geschichte der St. Annenkirche mit 24 Lichtdrucktafeln und 43 Textabbildungen, 199 Seiten, handschriftlicher Eintrag "Paul Mischner, 1912, Geschenk des Verfassers"

Erzählung mit Gedichten und Illustrationen zum Leben eines Bergmanns, Sonderauflage für den Verein Deutscher Bergleute, 62 Seiten, mit Widmung: "Den Mitgliedern des Vereins Deutscher Bergleute zum Weihnachtsfest 1940 mit herzlichem Glückauf" [...] für die Mitglieder in ernster Zeit als Zeichen der kameradschaftlichen Verbundenheit auf den Gabentisch der zweiten Kriegsweihnacht" Erstveröffentlichung: Eduard Heuchler, Zweitveröffentlichung und Autor des Geleitworts: Dr. Hanns Freydank

Geschichte und Entstehung des Augsburger Bekenntnisses, "Die Lehre vom Glauben", 60 Seiten, 2. Auflage

Beschreibung der Geschichte, Lage und Aufbau, kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung des Kloster Altzellas mit Bildern, 64 Seiten, handschriftlicher Vermerk auf dem Titelblatt

Biographie Gottfried Silbermanns als Erzählung in Frakturschrift, 81 Seiten, Stempel

Festgabe zum 750 jährigen Bestehen der Stadt Freiberg Sachsen, Nummer 18, mit Stadtplan und Bildern zu den jeweiligen Gebäuden der Bergakademie und dem Bergbau im Freiberger Land, berühmte Studenten

Veranstaltungen zum Heimatfest 11. - 13.07.1908, Bilder zu Mittweida, Entwicklung der Stadt, Festausschüsse; in Frakturschrift, rote handschriftliche Ergänzungen auf vielen Seiten, 32 Seiten

Sonderabdruck aus den Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins, Heft 51, mit Darstellung des Lebenslaufs von Ferdinand Reich, 39 Seiten; im Titel falsches Sterbedatum angegeben (1884 statt 1882)