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Archiv SAXONIA-FREIBERG-STIFTUNG HFBHK - Historische Uniformen des Berg- und Hüttenwesens aus der Zeit um 1830

HFBHK - Historische Uniformen des Berg- und Hüttenwesens aus der Zeit um 1830

Diese Uniform ist in die Geschichte als sogenannte "Herderuniform" eingegangen.
Der Oberberghauptmann Sigismund (Siegmund) August Wolfgang (seit 1816 Freiherr) von Herder (* 18. August 1776 in Bückeburg; † 29. Januar 1838 in Dresden) hat im Jahr 1827 den vorhandenen Uniformbestand des sächsischen Montanwesens in einem Mundum aufnehmen und schrittweise umsetzen lassen (Quelle: u.a. Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg: Bergamt Freiberg, 40010-1, 702, Die Anschaffung und Tragung der Parade-Bergkleidung bei öffentlichen feierlichen Vorfällen und Aufrechnungstagen…“ 1768, S. 133 - 142; Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg: Bergamt Freiberg, 40010-1, 702, Die Anschaffung und Tragung der Parade-Bergkleidung bei öffentlichen feierlichen Vorfällen und Aufrechnungstagen…“ 1768, S. 132a - 133).

Die Uniformen sind aus denen des Jahres 1768 hervorgegangen. Sie hatten sich durch verschiedene Einflüsse, vor allem auch modische, in den über 50 Jahren verändert, so dass Herder ab 1825 eine Bestandsaufnahme vornehmen ließ. Untersetzt wurden diese Uniformvorschriften durch eine Rangordnung vom 20. Februar 1830 (Quelle: u.a. Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg: Seigerhütte und Kupferhammer Grünthal, 40034, 126, Rangordnung und Uniformreglement des Bergstaates betr., 04.01.1832).

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