Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert.
Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt.
Dienstgrad: Stufe UII, z. B. Obermeister, Schichtmeister, Hochschulabsolvent.
Zweimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur.
Die drei gelben Streifen am linken Ärmel passen nicht zur Stufe, wahrscheinlich wurde die Uniformin der Stufe geändert, früher Stufe IV.
Betriebszweig: Biesenfarbe Gelb für Bergbau.
Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.