HFBHK - Historische Uniformen des Berg- und Hüttenwesens aus der Zeit der DDR

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe III, z. B.. Student nach dem 2. Semester der Ingenieurschulen und der Bergakademie, Bergmaschinenmann, Berggeselle, Fördermann. Einmal silbernes Schlägel und Eisen auf jedem Kragenspiegel und zwei gelbe Streifen auf dem linken Ärmel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1952 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe IV, z. B. Häuer. Einmal silbernes Schlägel und Eisen auf jeder Kragenseite und drei gelbe Streifen auf dem linken Ärmel. Mütze mit schwarzer Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UII, z. B. Hochschulabsolvent. Zweimal silberne Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hüttenwesen. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UII, z. B. Hochschulabsolvent. Zweimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Aufnäher auf dem linken Ärmel für Bergakademie Freiberg. Uniform wurde ab 1976 (Neuer Schnitt der Jacke) bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UIII, z. B. Abteilungsleiter in Betrieben unter 2000 Beschäftigte. Dreimal silberne Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hüttenwesen. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzes Kostüm (Kostümjacke mit Riegel im Rücken und Rock) mit schwarzen Knöpfen und schwarzer Baskenmütze. Dienstgrad: Stufe UII, z. B. Hochschulabsolventin, Lehrkraft, Assistentin. Zweimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Betriebszweig: Biesenfarbe blau für Verwaltung, bei der Frauenuniform nur am Kragenspiegel. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UI, z. B. Gruppenleiter (sofern nicht Hochschulabsolvent), Fachschulabsolvent. Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub in Silber auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UI, z. B. Gruppenleiter (sofern nicht Hochschulabsolvent, Fachschulabsolvent. Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Die drei Streifen auf dem linken Ärmel passen nicht zur Stufe UI. Die drei Streifen sind Zeichen der Stufe IV. Der Ehrenkranz ist Zeichen des Meisterhauers. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UII, z. B. Obermeister, Schichtmeister, Hochschulabsolvent. Zweimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Die drei gelben Streifen am linken Ärmel passen nicht zur Stufe, wahrscheinlich wurde die Uniformin der Stufe geändert, früher Stufe IV. Betriebszweig: Biesenfarbe Gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UIII, Abteilungsleiter, Fahrsteiger, Betriebsleiter. Dreimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UIII, Abteilungsleiter, Fahrsteigert, Betriebsleiter. Dreimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UI, Gruppenleiter (sofern nicht Hochschulabsolvent) Fachschulabsolvent. Einmal goldene Insignien des Hüttenwesens mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzes Kostüm mit schwarzen Knöpfen. Keinen Kopfbedeckung. Knöpfe müssten silbern sein. Dienstgrad: Stufe MI, Bereichsleiter, Fachbereichsleiter, Stellv. Direktor. Einmal goldenes Schlägel und Eisen mit Eichenkranz auf jedem Kragenspiegel. Betriebszweig: Biesenfarbe Gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1952 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MII, Büroleiter, stellv. Fachdirektor. Zweimal goldenes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1975 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MI, Bereichsleiter, Fachbereichsleiter, Stellv. Direktor. Einmal goldenes Schlägel und Eisen mit Eichenkranz auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Besonderer Ehrenkranz auf dem Krangenspiegel und Ärmelaufnäher der Bergakademie auf dem linken Ärmel. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MI, Bereichsleiter, Stellv. Direktor. Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MIII, Fachdirektor der Kombinate, stell. Abteilungsleiter im Ministerium. Dreimal goldenes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur (ist falsch, müsste golden sein). Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MI, Kaderleiter der Kombinate. Einmal goldene Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe rote Biesen. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MII, Büroleiter, stellv. Fachdirektor. Zweimal goldene Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe rote Biesen. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MII, z. B. stellv. Fachdirektor. Zwei goldene Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Zwei Ordensspangen auf der linken Seite der Jacke. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe OI, z. B. stellv. Generaldirektor. Einmal goldenes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel, die mit Goldrand eingefasst sind. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe Gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe OII, z. B. Generaldirektor, stellv. Minister. Zwei goldene Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel, die mit Gold umrandet sind. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Hütte. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UI, Z. B. Gruppenleiter (sofern nicht Hochschulabsolvent); Fachschulabsolvent. Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Aufnäher auf dem linken Arm für Bergakademie Freiberg. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UI, z. B. Gruppenleiter (sofern nicht Hochschulabschluss, Fachschulabsolvent. Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.