museum-digitalcollectors
STRG + Y
de
Archiv SAXONIA-FREIBERG-STIFTUNG HFBHK - Historische Uniformen des Berg- und Hüttenwesens aus der Zeit der DDR

HFBHK - Historische Uniformen des Berg- und Hüttenwesens aus der Zeit der DDR

Uniformen des Berg- und Hüttenwesens der DDR nach folgenden Gesetzen:
Gesetzblatt der DDR, 10.08.1950, Nr. 91 vom 19.08.1950,
Gesetzblatt der DDR 10.08.1950, Nr. 93 vom 23. August 1950,,
Gesetzblatt der DDR vom 12. August 1976, Teil I Nr. 29.
Die Uniformen bestehen aus einem schwarzer Anzug mit Schirmmütze für Männer bzw. einem schwarze Kostüm mit Baskenmütze für Frauen. Ausnahme: Frauen trugen mitunter auch Hosen wie Männer.
Die Zuordnung zur Struktur erfolgt über die Farbe der Biese an Hose, Mütze und Kragenspiegel (Rot = Hüttenwesen, Gelb = Bergbau, Blau = Ministerium, Gewerkschaft, höher Verwaltung).
Der entsprechende Dienstgrad lässt sich an den Kragenspiegeln und bei den niedrigsten Stufen an Aufnähern am linken Ärmel der Jacke ablesen.

[ 39 Objekte ]

Stufe MIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MIII, Fachdirektor. Dreimal goldene Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe rote Biesen. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Stufe UI bis UIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Originalmütze

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zu der Uniform der Männer, die aus einem schwarzen Anzug bestand, wird eine schwarze Schirmmütze getragen. Dienstgrad: Diese Mütze wurde für die Stufe UI bis UIII getragen. Das Band der Mütze ist aus schwarzem Samt, die Kordel ist silbern. Die Kokarde ist schwarz/rot/gold mit dem aufgelegten Schlägel und Eisen. Das Hüttenabzeichen auf der Schale ist nicht im Gesetzblatt verankert. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte.

Stufe UI bis UIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Originalmütze

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zu der Uniform der Männer, die aus einem schwarzen Anzug bestand, wird eine schwarze Schirmmütze getragen. Dienstgrad: Diese Mütze wurde für die Stufe UI bis UIII getragen. Das Band der Mütze ist aus schwarzem Samt, die Kordel ist golden. Die Kokarde ist schwarz/rot/gold mit dem aufgelegten Schlägel und Eisen. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte.

Stufe OI bis OIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Originalmütze

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zu der Uniform der Männer, die aus einem schwarzen Anzug bestand, wird eine schwarze Schirmmütze getragen. Dienstgrad: Diese Mütze wurde für die Stufe OI bis OIII getragen. Das Band der Mütze ist aus schwarzem Samt, die Kordel ist golden. Die Kokarde ist schwarz/rot/gold mit dem aufgelegten Schlägel und Eisen. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte.

Stufe UI bis UIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Originalmütze

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zu der Uniform der Männer, die aus einem schwarzen Anzug bestand, wird eine schwarze Schirmmütze getragen. Dienstgrad: Diese Mütze wurde für die Stufe UI bis UIII getragen. Das Band der Mütze ist aus schwarzem Samt, die Kordel ist golden. Die Kokarde ist schwarz/rot/gold mit dem aufgelegten Schlägel und Eisen. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte.

Stufe OI bis OIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Originalmütze

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zu der Uniform der Männer, die aus einem schwarzen Anzug bestand, wird eine schwarze Schirmmütze getragen. Dienstgrad: Diese Mütze wurde für die Stufe OI bis OIII getragen. Das Band der Mütze ist aus schwarzem Samt, die Kordel ist golden. Die Kokarde ist schwarz/rot/gold mit dem aufgelegten Schlägel und Eisen. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte.

Stufe OI bis OIII der Bergmannskleidung der DDR, Hütte, Originalmütze

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zu der Uniform der Männer, die aus einem schwarzen Anzug bestand, wirde eine schwarze Schirmmütze getragen. Dienstgrad: Diese Mütze wurde für die Stufe OI bis OIII getragen. Das Band der Mütze ist aus schwarzem Samt, die Kordel ist golden. Die Kokarde ist schwarz/rot/gold mit dem aufgelegten Schlägel und Eisen. Die Bergbauinsignien Schlägel und Eisen auf der Schale entspricht nicht der gesetzlichen Vorschrift. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau.

Vereinskleidung der HFBHK, Bergbau, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen. Hosenaußennaht mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Nicht vorhanden, da Vereinskleidung. Einmal silbernes Schlägel und Eisen / Forkel, Stecheisen und Glätthaken / Eichenkranz auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Hütte. Uniform wurde ab 1993 als Vereinskleidung getragen.

Vereinskleidung der HFBHK, Bergbau, Original, getragen von Rolf Börner

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldenen Knöpfen. Mütze mit goldener Kordel, Hosenaußennaht mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Nicht vorhanden, da Vereinskleidung. Zweimal goldenes Schlägel und Eisen mit Eichenkranz auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit goldener Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab dem 9. Juni 1999 als Vereinskleidung getragen.

Vereinskleidung der HFBHK, Bergbau, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen. Hosenaußennaht mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Nicht vorhanden, Da Vereinskleidung. Je einmal silbernes Schlägel und Eisen / Forkel, Stecheisen und Glätthaken / Eichenkranz auf jedem Kragenspiegel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1993 als Vereinskleidung getragen.

Stufe MIII der Bergmannskleidung der DDR, Bergbau, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit goldene Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe MIII, z. B. Fachdirektor, Hauptbuchhalter Dreimal goldene Hütteninsignien mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Betriebszweig: Biesenfarbe rot für Hütte. Uniform wurde im Dienst ab 1950 bis 1990 getragen, ab 1993 als Vereinskleidung genutzt

Stufe UII der Bergmannskleidung der DDR, Bergbau, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UII, z. B. Student nach dem 1. Semester, Teilfacharbeiter Zweimal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

Stufe UI der Bergmannskleidung der DDR, Bergbau, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit schwarzen Knöpfen. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe UI, z. B. Fachschulabsolvent, Gruppenleiter Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel mit Eichenlaub untersetzt Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1952 getragen (schwarze Knöpfe). 1976 sollten die Knöpfe in silberne geändert werden (lt. Gesetz). Wurde aber weiter so bis 1990 getragen.

Stufe I der Bergmannskleidung der DDR, Bergbau, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Schwarzer Anzug mit silbernen Knöpfen und schwarze Schirmmütze. Hosenaußennaht, Nähte an der Mütze mit Biesen abgesetzt. Dienstgrad: Stufe I, z. B. ungelernter Arbeiter, Lehrling Einmal silberne Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel und zwei gelbe Streifen auf dem linken Ärmel. Mütze mit silberner Schnur. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1976 bis 1990 getragen.

Stufe UI der Bergmannskleidung der DDR, Bergbau, Mantel, Original

Uniform für Bergarbeiter und das gesamte ingenieurtechnische Personal in den Bergbaubetrieben der DDR, ab 1976 auch als Ehrenkleid bezeichnet und für Hüttenleute in den reinen Hüttenbetrieben erweitert. Zur Uniform durfte auch ein schwarzer Mantel getragen werden. Dienstgrad: Stufe UI, z. B. Gruppenleiter (sofern nicht Hochschulabsolvent), Fachschulabsolvent. Einmal silbernes Schlägel und Eisen mit Eichenlaub auf jedem Kragenspiegel. Betriebszweig: Biesenfarbe gelb für Bergbau. Uniform wurde ab 1950 bis 1990 getragen.

[Stand der Information: ]